Unsere Gesundheit ist unser wichtigstes Gut und wir alle müssen Eigenverantwortung übernehmen, um dieses zu erhalten. Oftmals realisieren wir dies erst dann, wenn wir erkranken. Auch – aber bei weitem nicht nur – in Zeiten des Coronavirus ist Gesundheit
eines der Megathemen, was sich auch in der zunehmenden Anzahl von Medienberichten, TV-Sendungen, Apps, Seminaren und so weiter widerspiegelt. Studien und ein Expertenbericht des Bundes bestätigen:
Menschen mit höherer Gesundheitskompetenz erkranken weniger häufig und werden im Falle einer Erkrankung schneller wieder gesund. Sie verfügen über eine bessere Gesundheit und helfen mit, die stetig wachsenden Gesundheitskosten zu
dämmen.
Die Schweiz hat in diesem Bereich noch viel Potenzial – wie europäische Umfragen zeigen, hat die Schweizer Bevölkerung eine schlechtere Gesundheitskompetenz
als die Durchschnittseuropäerinnen
und -europäer. Die aufgrund ungenügender
Gesundheitskompetenz verursachten jährlichen Mehraufwendungen wie häufigere Arztkonsultationen, Notfallaufnahmen, nicht sachgemässes Verhalten bei Therapien (Compliance) und vermehrte stationäre Behandlungen von CHF 2,2 bis 3,3 Mrd.
sind beträchtlich.


Prof. Dr. Thomas Mattig, Direktor Gesundheitsförderung Schweiz
«Gesundheitsförderung Schweiz setzt sich für eine gesündere Schweiz ein. Dazu gehört auch die
Förderung der Gesundheitskompetenz
der Bevölkerung. MAX & EVE kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten. Deshalb engagieren
wir uns für dieses Projekt.»

Dr. med. h.c. Uwe E. Jocham, Direktionspräsident der Insel Gruppe
«Die Gesundheit ist unser wichtigstes
Gut. Die Insel Gruppe als grösster Gesundheits-Dienstleister im Lande unterstützt MAX & EVE, weil wir es als zentral betrachten, dass die individuelle Gesundheitskompetenz
gefördert wird.»

Prof. Dr. Thomas Zeltner, Gründer und Vorsitzender der WHO Stiftung
«Die Förderung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ist ein zentrales Anliegen der WHO aber auch des Bundes. Als Stiftungsratspräsident der WHO Stiftung sowie als ehemaliger Leiter des BAG begrüsse ich diese Vorhaben. Umso mehr freut aber, dass die Macher von MAX & EVE sich diesem wichtigen Thema als private Initiative annehmen.»